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Freitag, 16. Februar 2018
Donnerstag, 15. Februar 2018
Alle Jungs sind doof und gemein!
Als ich ungefähr zehn war, suchte sich mein Vater (mal wieder) eine Freundin. Diesmal fand er eine, die zwei Söhne hatte, die beide älter als ich waren: Michael, der ca. 3 Jahre älter war, und Norbert, der nochmal ein oder zwei älter als Michael war. Michael hatte knatschrote Haare, während Noppi (denn keiner rief ihn "Norbert") schlohblonde Haare hatte. Noppi war schon in der Pubertät, und er hatte ganz andere Interessen als sein Bruder - und als ich ja sowieso, immerhin war ich ja ein Mädchen. Ich hatte mir schon immer einen älteren Bruder gewünscht, und jetzt gleich zwei zu haben, fand ich irgendwie klasse! Leider hatten auch Michael und ich nichts gemeinsam, und meistens gingen wir alle getrennte Wege.
Da die Freundin mit ihren Söhnen wohl kurzerhand mehr oder minder bei uns eingezogen war (nicht so richtig, also nicht so ganz, aber die drei waren eben ständig bei uns), ließ es sich nicht vermeiden, das auch wir drei Kinder immerzu in gewisser Weise zusammen waren. Ich musste mein Zimmer allerdings mit keinem teilen, das wäre meinem Vater dann wohl doch zu weit gegangen.
Aufgrund einiger äußerst delikaten Erlebnisse ein bzw. zwei Jahre zuvor (also mit schätzungsweise acht Jahren), wusste ich, das Jungs "untenrum" ganz anders aussahen als Mädchen. Aber ich war sehr neugierig, und ich
Da die Freundin mit ihren Söhnen wohl kurzerhand mehr oder minder bei uns eingezogen war (nicht so richtig, also nicht so ganz, aber die drei waren eben ständig bei uns), ließ es sich nicht vermeiden, das auch wir drei Kinder immerzu in gewisser Weise zusammen waren. Ich musste mein Zimmer allerdings mit keinem teilen, das wäre meinem Vater dann wohl doch zu weit gegangen.
Aufgrund einiger äußerst delikaten Erlebnisse ein bzw. zwei Jahre zuvor (also mit schätzungsweise acht Jahren), wusste ich, das Jungs "untenrum" ganz anders aussahen als Mädchen. Aber ich war sehr neugierig, und ich
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Mittwoch, 7. Februar 2018
Verlorene Liebe: Stefan
Eines Tages, ich war so um die vierzehn, stellte sich mir eine Frau mit 'Hedda' vor. Sie war so ganz anders als die
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Montag, 5. Februar 2018
Eine Zumutung für alle weiblichen Wesen!
Ich gebe es zu: Mit dem Erwachen der sexuellen Triebe entwickelte sich zwar das Teil in meiner Hose nach und nach zu einem echten "Ding", aber das Teil in meinem Kopf schien sich in gleichem Maße, da das eine wuchs, auf Erbsengröße zu reduzieren.
Kaum war ich fünfzehn, stand ich auf "die Dinger". Je dicker die Titten, desto geiler die Tussi, ergo desto triebischer mein nicht mehr so kleiner Freund in den Jeans. Er entwickelte natürlich ein Eigenleben, und das bereitete mir nicht wirklich immer Vergnügen! Einige Fehlzündungen gab es da, vor allem während des Sportunterrichts, wenn die Mädchen ohne BH so richtig hin- und hersprangen und ihre "beiden Mädels" dann munter auf- und abhüpften. Meine glänzenden Adidas-Shorts waren danach nicht mehr so glanzvoll. Schnell die Beine zusammenkneifen und ab auf's Klo rennen und dabei hoffen, das mit diesem Klemmschritt kein Mädel merkte, was bei mir wortwörtlich
Kaum war ich fünfzehn, stand ich auf "die Dinger". Je dicker die Titten, desto geiler die Tussi, ergo desto triebischer mein nicht mehr so kleiner Freund in den Jeans. Er entwickelte natürlich ein Eigenleben, und das bereitete mir nicht wirklich immer Vergnügen! Einige Fehlzündungen gab es da, vor allem während des Sportunterrichts, wenn die Mädchen ohne BH so richtig hin- und hersprangen und ihre "beiden Mädels" dann munter auf- und abhüpften. Meine glänzenden Adidas-Shorts waren danach nicht mehr so glanzvoll. Schnell die Beine zusammenkneifen und ab auf's Klo rennen und dabei hoffen, das mit diesem Klemmschritt kein Mädel merkte, was bei mir wortwörtlich
Sonntag, 4. Februar 2018
Meine erste Liebe: "Lieber Marcel" - Teil 4/4
Nachdem wir eine Weile schweigend im Schatten gesessen hatten – Tante Elfi und Marcels Schwester auf der anderen Seite im Getümmel, in dem wir sie unmöglich ausmachen konnten, so voll war das Schwimmbad – sah er mich eindringlich an. Ich erwartete aufgrund seines intensiven Blickes schon nichts Gutes mehr, zog meine
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Samstag, 3. Februar 2018
Meine erste Liebe: "Lieber Marcel" - Teil 3/4
Ich stand – das war ja so typisch für mich – auf der Leitung. Meine Hand hatte sich von der seinen zurückgezogen, ich war unmerklich einen Schritt von ihm gewichen, atmete hektisch und bekam kaum Luft. Dann erst, nach und nach, setzte ich alles in den Zusammenhang. War das etwa...? Hatte er mich etwa...? Wollte er vielleicht mit mir...? Mein Herz ließ es kaum zu, das ich nach Luft schnappen konnte, und ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
Mit dem letzten Atem, der mir in den Lungen verblieben zu sein schien, hauchte ich ein „ja“, und augenblicklich ergriff ich seine Hand, voller Leidenschaft, meine Augen leuchteten wie die Sonne, heiß fühlte sich mein Gesicht an. Und jetzt war es an Marcel – und das hätte ich nicht für möglich gehalten – ein wenig zu erröten, er lächelte, bezaubernd, schüchtern, und strahlte mich kurz darauf glücklich an.
„Also möchtest du mit mir gehen, ja?“ fragte er mich, ganz leise, die Worte mehr hauchend als sprechend.
Liebe Mädels der 80er Jahre, wenn das nicht die allesentscheidende Frage war! Diese Frage beinhaltete so ziemlich alles, was das Mädchenherz sich so sehnlich erträumte: schamlos Händchenhalten, in verborgenen Ecken und Winkeln hemmungslos knutschen, sich süße Worte ins Ohr wispern, und vor allem, und das war überhaupt
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Donnerstag, 1. Februar 2018
Meine erste Liebe: "Liebe Jessica" - Teil 2/2
Um die Story etwas abzukürzen: Jessica brachte tatsächlich am folgenden Wochenende ein neues Feuerzeug in die Jugend-Disco. Wir unterhielten uns dann auch ein wenig, auch wenn ich bei ihrem Anblick nicht einen klaren Gedanken fassen konnte.
Je öfter wir uns trafen - nur auf dem Schulhof gingen wir uns aus dem Weg - umso besser verstanden wir uns. Ich konnte ihr stundenlang zuhören, die ganzen Storys von Typen, die ihr immer nur an die Wäsche wollten, einer mal, der zudringlich geworden war (und das auch noch im Klassenzimmer, während der Abwesenheit des Lehrers), dem sie dann gepflegt eine gezettelt hat, ihre nervende Mutter von wegen 'mach nicht den selben Fehler wie ich,
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